Projekt
Gailtal
Lavamünd
PROJEKT GAILTAL / LAVAMÜND
SIE IST DAS SCHNELLSTE MEDIUM DER WELT UND WIRD IM ZUGE DER DIGITALISIERUNG ZU EINER INFRASTRUKTUR, DIE IN IHRER BEDEUTUNG DEM STROM-, WASSER- UND TELEFONNETZ GLEICHKOMMT: DIE GLASFASER.
Als verlässlicher und regionaler Ansprechpartner für Glasfaser geht Kelag-Connect im Rahmen eines Ausschreibungsverfahrens der BIK Breitbandinitiative Kärnten in der Region Gailtal und Lavamünd als Bestbieter für den Betrieb und den Ausbau eines offenen Glasfasernetzes (Open-Access-Netz) hervor. Das Projekt umfasst neben den drei Gemeinden Nötsch, Hermagor und Kötschach-Mauthen im Gailtal die angrenzenden Gemeinden Bad Bleiberg, Oberdrauburg und Irschen. Zudem schließt sich auch die Gemeinde Lavamünd dem Projekt an. Ziel des Projekts ist es, die ländlichen Regionen mit Glasfaser-Infrastruktur bis ins Zuhause zu stärken und damit maßgeblich zur Zukunftssicherheit dieser Gemeinden beizutragen. Der Baustart erfolgt im Herbst 2022, die Fertigstellung des Gesamtnetzes ist bis Ende 2024 geplant.
Insgesamt werden dadurch über 14.000 Endkunden erreicht und mehr als 500 Kilometer Trasse verlegt. Die Gesamt-Investitionen belaufen sich auf 45 Millionen €: Landesmittel in der Höhe von 11,4 Millionen €, 16,1 Millionen € aus der Breitbandmilliarde des Bundes und 17,5 Millionen € von Seiten der Kelag.
Wichtiger Bestandteil dieses Kooperationsprojekts ist die Leistbarkeit für die Endkunden. So beträgt in der Aktionsphase bis 30. September 2022 die einmalige Herstellungsgebühr 299€ (für Mieter & Eigentümer eines Hauses) bzw. 99€ (für Mieter & Eigentümer einer Wohnung). Die monatlichen Kosten für einen Glasfaser-Internetanschluss hängen von der gewählten Bandbreite sowie dem Internet-Service-Provider ab und starten bei ca. 35€.
Ein gemeinsames Projekt von