Photovoltaik
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Die richtige PV-Grösse zur optimalen Energienutzung
Ob Photovoltaik, Speicher oder Wärmepumpe — die richtige Dimensionierung ist entscheidend. Sie sollten auf den eigenen Bedarf und die individuelle Nutzung ausgerichtet sein. Eine zu große PV-Anlage führt zu unnötigem Überschuss, der zwar ins Netz eingespeist wird, aber zu Spitzenzeiten zu negativen Energiepreisen führen kann. Ein Batteriespeicher hilft, den Strombezug vom Netz zu reduzieren und den Eigenverbrauch und damit die Wirtschaftlichkeit der PV-Anlage zu steigern — aber auch dieser sollte entsprechend dimensioniert sein.
- Sommer
- Übergangszeit
- Winter
Sommer
In den Sommermonaten produzieren Sie mit einer PV-Anlage oft mehr Strom, als Sie selbst verbrauchen können. Auch ein Batteriespeicher wird schnell vollgeladen, kann aber nicht mehr vollständig entladen werden — etwa, weil die Wärmepumpen-Heizung im Sommer stillsteht. Hohe Mengen überschüssiger Energie aus der PV-Anlage werden ins Netz eingespeist und am Strommarkt verkauft — das jedoch zu einer Zeit, wo viel Strom am Markt verfügbar ist. Dadurch erzielen diese Überschussmengen nur geringe Preise bzw. kann es sogar zu negativen Energiepreisen für das Einspeisen kommen.
Unser Tipp: Nutzen Sie den überschüssigen PV-Strom für Ihre typischen Haushaltsgeräte wie z. B. Geschirrspüler, Waschmaschine oder Wäschetrockner oder für Ihr E-Auto. Manche Wärmepumpen können auch als Klimaanlage verwendet werden.
Übergangszeit
Die Übergangszeiten Frühling und Herbst bieten optimale Bedingungen für die Kombination aus Wärmepumpen-Heizung, PV-Anlage und Batteriespeicher. Im besten Fall können der erzeugte PV-Strom und der Speicher den gesamten Strombedarf decken und es ist kein weiterer Strombezug aus dem Netz notwendig. Das bedeutet: Strombedarf und Stromerzeugung passen optimal zueinander.
Unser Tipp: Genießen Sie die Unabhängigkeit!
Winter
Im Winter wird der erzeugte PV-Strom mit der Wärmepumpen-Heizung größtenteils direkt verbraucht. Ein möglicher Überschuss kann aber gespeichert und bei Bedarf im Haushalt verbraucht werden. Zur Anschaffung eines größeren Speichers wird nicht geraten — durch die schwächere Sonneneinstrahlung im Winter wird nicht genug PV-Strom produziert, um große Speicher voll zu laden. Zu einer Einspeisung ins Netz kommt es in den Wintermonaten deshalb auch nur in Ausnahmefällen. Aus diesem Grund muss für die Wärmepumpe zum Teil zusätzlicher Strom aus dem Netz bezogen werden.
Unser Tipp: Viele PV-Anlagen-Besitzer:innen haben die Sorge, dass Schnee oder Eis die Leistung Ihrer PV-Anlage negativ beeinflusst. Durch die Dachneigung, die glatte Modul-Oberfläche und die Sonneneinstrahlung verschwinden Schnee und Eis meist sehr schnell von allein, wodurch eine händische Reinigung auch im Winter nicht notwendig ist. Sollte bei einer gut zugänglichen PV-Anlage (beispielsweise auf einer Böschung) über längere Zeit Schnee liegen bleiben, ist eine Freilegung mit einem weichen Besen möglich. Verwenden Sie niemals eine Schneeschaufel oder andere scharfe Metallgegenstände — dies kann zu Schäden am PV-Modul führen.
Sommer
In den Sommermonaten produzieren Sie mit einer PV-Anlage oft mehr Strom, als Sie selbst verbrauchen können. Auch ein Batteriespeicher wird schnell vollgeladen, kann aber nicht mehr vollständig entladen werden — etwa, weil die Wärmepumpen-Heizung im Sommer stillsteht. Hohe Mengen überschüssiger Energie aus der PV-Anlage werden ins Netz eingespeist und am Strommarkt verkauft — das jedoch zu einer Zeit, wo viel Strom am Markt verfügbar ist. Dadurch erzielen diese Überschussmengen nur geringe Preise bzw. kann es sogar zu negativen Energiepreisen für das Einspeisen kommen.
Unser Tipp: Nutzen Sie den überschüssigen PV-Strom für Ihre typischen Haushaltsgeräte wie z. B. Geschirrspüler, Waschmaschine oder Wäschetrockner oder für Ihr E-Auto. Manche Wärmepumpen können auch als Klimaanlage verwendet werden.
Übergangszeit
Die Übergangszeiten Frühling und Herbst bieten optimale Bedingungen für die Kombination aus Wärmepumpen-Heizung, PV-Anlage und Batteriespeicher. Im besten Fall können der erzeugte PV-Strom und der Speicher den gesamten Strombedarf decken und es ist kein weiterer Strombezug aus dem Netz notwendig. Das bedeutet: Strombedarf und Stromerzeugung passen optimal zueinander.
Unser Tipp: Genießen Sie die Unabhängigkeit!
Winter
Im Winter wird der erzeugte PV-Strom mit der Wärmepumpen-Heizung größtenteils direkt verbraucht. Ein möglicher Überschuss kann aber gespeichert und bei Bedarf im Haushalt verbraucht werden. Zur Anschaffung eines größeren Speichers wird nicht geraten — durch die schwächere Sonneneinstrahlung im Winter wird nicht genug PV-Strom produziert, um große Speicher voll zu laden. Zu einer Einspeisung ins Netz kommt es in den Wintermonaten deshalb auch nur in Ausnahmefällen. Aus diesem Grund muss für die Wärmepumpe zum Teil zusätzlicher Strom aus dem Netz bezogen werden.
Unser Tipp: Viele PV-Anlagen-Besitzer:innen haben die Sorge, dass Schnee oder Eis die Leistung Ihrer PV-Anlage negativ beeinflusst. Durch die Dachneigung, die glatte Modul-Oberfläche und die Sonneneinstrahlung verschwinden Schnee und Eis meist sehr schnell von allein, wodurch eine händische Reinigung auch im Winter nicht notwendig ist. Sollte bei einer gut zugänglichen PV-Anlage (beispielsweise auf einer Böschung) über längere Zeit Schnee liegen bleiben, ist eine Freilegung mit einem weichen Besen möglich. Verwenden Sie niemals eine Schneeschaufel oder andere scharfe Metallgegenstände — dies kann zu Schäden am PV-Modul führen.
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Ihre Ansprechpartner für Photovoltaik-Projekte
Christian Seidler
Thomas Laussegger
„Die Kraft der Sonne zu nutzen ist für uns der logische Weg in eine nachhaltige Energiezukunft. Bei uns erhalten Sie alles aus einer Hand — kompetente Beratung, Informationen rund um attraktive Förderungen, bedarfsoptimierte Planung und fachgerechte Installation. Gemeinsam finden wir die passende Lösung für Sie.“